Der Film erzählt die Geschichte von Roger Stutz, seiner unermüdlichen Annäherung an das Shaolin Kung Fu. Der Luzerner richtet sein gesamtes Leben nach seiner Suche und der Perfektionierung aus.
Jeden Tag trainiert und meditiert er für sich, um die innere und äussere Arbeit zu verbinden. Die Kamera begleitet ihn im Alltag in der Schweiz und auch in China bei seinem Meister Shi De Feng.
Dabei geht es vor allem um dem Menschen Roger Stutz und der Frage, wie er zu einem anerkannten und respektierten Meister des traditionellen Shaolin Kung Fu und Qi Gong wurde. Auf seinem Lebensweg
gehören Rück- und Schicksalsschläge dazu, auch diese werden beleuchtet. Der Film zeigt, wie viel Arbeit und Reflexion zum Alltag von diesem Kung Fu-Ausnahmetalent gehört und zeigt auch einen
Menschen, der alles andere als den Ruhm und den Kampf sucht.